zum Start ins neue Schul- und Lehrjahr wünsche ich allen Schülern noch nachträglich alles Gute, viel Spaß und Erfolg beim Lernen; die Lehrer und Erzieher grüße ich gleichfalls herzlich und danke für die verantwortungsvolle Arbeit.
Die Sommerpause ich beendet und wir haben am 15.09. die nächste Ortschftsratssitzung mit interessanten Themen. So ist für das Wohngebiet am Heidegraben der Satzungsbeschluss durch den Stadtrat nach dem Abwägungsvorschlag zu beschließen. Wir haben das Thema auf der Tagesordnung.
Es hat sich Einiges getan in der Ortschaft. Ich kann mitteilen, dass das ehemalige Brauerei Gelände verkauft ist und es eine erste schriftliche Meldung des neuen Eigentümers beim Stadtplanungsamt gibt. Ein erstes Gespräch mit dem beauftragten Architekten hat in meinem Beisein stattgefunden und die ersten Planungsgedanken vorgestellt. Es soll Wohnungsbau stattfinden und auch an eine Kindereinrichtung und ein Einkaufszentrum wird gedacht. Der neue Eigentümer des Ortszentrums Stahmeln stellt sich in der Sitzung am 14.09. kurz vor, jedoch geht es noch nicht um Planungen und mögliche Veränderungen.
Sehr betroffen war ich über die Schmierereien und Zerstörungen am Bismarckturm. So etwas darf sich nicht wiederholen und die Übertäter müssen gefunden und bestraft werden. Bitte helfen Sie alle mit, dass die Täter gefunden werden und verhindern Sie neue Angriffe auf fremdes Eigentum. Leider kann die Polizei und der Ordnungsdienst nicht präsent sein, um diese Taten zu verhindern und zu verfolgen. Auch wenn wir es immer wieder fordern, die Decke ist zu kurz und wir bekommen keine ausreichende Hilfe.
Nur das nachbarschaftliche und bürgerschaftliche Engagement kann uns gegen solche diese kriminellen Handlungen, wie Graffiti und Einbrüche helfen, bitte achten Sie auf unklare Situationen und halten Sie die Augen offen.
Bei all diesen Problemen dürfen wir nicht vergessen, dass es uns allen sehr gut geht und wir auch dort helfen, wo die Not am Größten ist, nämlich bei der Vertriebenen und Flüchtlingen aus Krisengebieten. Leider gibt es immer nur unzureichende Ansätze der Regierungen und Länder für die Hilfe vor Ort, so dass der Flüchtlingsstrom nicht abreißen wird.