Liebe Leserinnen und Leser,
suchen Sie noch die ein oder andere Urlaubslektüre? Hier sind wieder einige Tipps aus den Neuerwerbungen Ihrer Bibliothek Lützschena-Stahmeln:
Jean-Luc Bannalec: Bretonische Brandung
Zehn Seemeilen vor Concarneau: Die sagenumwobenen Glénan-Inseln wirken mit
ihrem weißen Sand und kristallklaren Wasser wie ein karibisches Paradies
– bis eines schönen Maitages drei Leichen angespült werden. Wer sind die
Toten am Strand? Wurden sie Opfer des heftigen nächtlichen Unwetters? Während
bereits der nächste Sturm aufzieht, begegnet Kommissar Dupin modernen Schatzsuchern,
militanten Meeresbiologen, attraktiven Taucherinnen und unheimlichen Gestalten
aus der überreichen Fabelwelt der Bretonen.
Dan Brown: Inferno
Dante Alighieris „Inferno“, Teil seiner „Göttlichen Komödie“, gehört zu
den geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur. Ein Text, der vielen
Lesern noch heute Rätsel aufgibt. Um dieses Mysterium weiß auch Robert Langdon,
der Symbolforscher aus Harvard. Doch niemals hätte geahnt, was in diesem
siebenhundert Jahre alten Text schlummert...
Barbara Constantine: Und dann kam Paulette
Ferdinand lebt mit seinem Kater allein auf dem großen Bauernhof. Marceline
lebt seit vielen Jahren im gleichen Ort wir Ferdinand. Ein tragisches Ereignis
veranlasste sie, ihren Beruf als Cellistin an den Nagel zu hängen und ihre
Heimat Polen zu verlassen. Nun droht ihr die Decke auf den Kopf zu fallen.
Und wenn Ferdinand und Marceline sich einfach zusammentäten? Eine WG gründeten,
um der Einsamkeit zu trotzen? Es ist ein Experiment, und es glückt. Nach
und nach kommen immer mehr Bewohner dazu...
Petra Morsbach: Dichterliebe
Der Lyriker Henry Steiger war in der DDR ein Star. Dann kam die Wende und
mit ihr ein unsanftes Erwachen. Im Westen liest niemand Gedichte, sagt sein
Verleger und rät zu einem Liebesroman. Aber Henry hält Prosa für unter seiner
Würde. Bis die junge Westkollegin Sidonie seine Phantasie beflügelt. Ein
deutsch-deutscher Roman, der der Welt der DDR die raue Wirklichkeit nach
der Wende gegenüberstellt.
Karen Slaughter: Gottlos
Als die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Chief Jeffrey Tolliver die Leiche
des jungen Mädchens im Wald finden, sind sie entsetzt: Sie wurde lebendig
begraben. Ihr Tod muss langsam und qualvoll gewesen sein. Die Ermittlungen
gestalten sich schwierig. Abigails Familie gehört einer frommen Sekte an,
die nur wenig Kontakt zur Außenwelt hat. Da entdeckt die Polizei einen zweiten
Sarg, der bereits vermodert ist. An der Innenseite befinden sich Kratzspuren.
Jeffrey wird klar, dass Abigail nicht das erst Opfer des Killers war...
Die Vorlesestunde macht im August noch Sommerpause.
Aber schon einmal zum Vormerken: am Montag, 23.09.2013 ab 16:30 Uhr liest
euch Frau Lövenich wieder aus einem neuen lustigen Buch vor!
Bis bald in Ihrer Bibliothek Lützschena-Stahmeln!
Annett Helbig
Bibliothekarin, Bibliothek Lützschena-Stahmeln