Inhalt und Ergebnis der 49. öffentlichen Sitzung des
Ortschaftsrates Lützschena-Stahmeln am Montag, 12. Januar 2009
Die Ortsvorsteherin, Frau
Ziegler begrüßte die Mitglieder des Ortschaftsrates sowie die anwesenden Gäste
zur Ortschaftsratssitzung und wünschte allen ein gutes und gesundes neues Jahr.
Sie stellte die neue Protokollantin, Frau Frauke Krämer, als Nachfolgerin von
Herrn Christoph Schneider vor.
Protokollkontrolle
Frau Ziegler berichtet über
die noch offenen Punkte aus den vorangegangenen Protokollen der
Ortschaftsratssitzungen.
• Die Entscheidung zur
Begrünung der Flächen oberhalb des Wohngebietes Stahmelner Höhe wurde beim
Liegenschaftsamt angemahnt. Die Stellungnahme steht deshalb noch vom
Stadtplanungsamt aus.
• Eine vergleichbare
Situation stellt sich bei der Begrünung entlang westlich der Bahnstraße dar, da
die Antwort der Nutzer noch aussteht.
. Auf die Anfrage zur
generellen Instandsetzung und Erneuerung der Fahrgastunterstände und zur behindertengerechten
Gestaltung der Haltestelle Ortszentrum Stahmeln, liegt ein Schreiben der Leipziger
Verkehrsbetriebe vom 06.01.2009 vor. Zu den Fahrgastunterständen: für die an den
Haltestellen Stahmelner Allee und Hänichen/Bismarckturm wurde die Reparatur am
19.12.2008 beauftragt. Die Reparatur erfolgt in Stahlblech. Der Forderung des
Ortschaftsrates nach Betonwartehallen, konnte nicht nachgekommen werden.
. Die Realisierung des
Ausbaus der Stadtbahnlinie 11 ist nicht in Sicht. Frau Ziegler wird
diesbezüglich bei den entsprechenden Stellen nochmals nachfragen, wieso der
Ausbau der Haltestelle Stahmeln nicht erfolgen kann.
. Frau Ziegler informierte
über die Ergebnisse der am 15.12.2008 stattgefundene nicht öffentliche
Sondersitzung des Ortschaftsrates zum Thema Fluglärm. Das Protokoll zu dieser
Sitzung liegt vor. Als Vortragende waren Herr Wollmann vom Landesamt für
Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, der die Lärmmessungen am Freirodaer Weg
durchgeführt hat und Herr Semrau, Flughafen Leipzig/Halle GmbH, Leiter
Lärm/Umweltschutz, der für die
Messungen in Stahmeln
verantwortlich ist, anwesend.
Frau Ziegler informierte,
dass laut Aussage des Ministeriums die Flug- und Bodenmesswerte am Freirodaer
Weg eingehalten wurden - somit im zulässigen Bereich liegen - allerdings bereits
heute die prognostizierten Werte vom Jahr 2015 erreichen.
Die Messwerte der mobilen
Fluglärmmessstation in der Stahmelner Höhe (ca. 2 km außerhalb des
Nachtschutzgebietes, betreffen die „Südabkurvung"), ergaben eine
Inanspruchnahme des passiven Schallschutzes. Der Ortschaftsrat indessen hat einen
aktiven Schallschutz (Lärmminderungsplanung) gefordert und wird sich weiter
dafür einsetzen.
. Frau Ziegler informierte weiterhin
über eine Beratung mit der Amtsleiterin im Amt für Umweltschutz, Freifrau von
Fritsch. Danach liegt für die Stadt Leipzig noch keine vollständige
Lärmkartierung vor (nur Verkehrlärm; Flug- und Bahnlärm fehlen noch). Die
Ortschaftsräte werden weiterhin in Beratungen zum Thema Fluglärm einbezogen und
vor der nächsten Sitzung der Fluglärmkommission eingeladen. Dabei sollen die
Ergebnisse der Prüfung der Südabkurvung bekannt geben werden. Freifrau von
Fritsch informierte, dass eine Schubumkehr-Überprüfung in der Nacht vom 24.11.2008
zum 25.11.2008 ergeben hat, dass bei 30 Landungen dreimal eine Dezibel-Erhöhung
gemessen wurde.
. Die Trauerflore an den
Ortseingangsschildern von Lützschena sind beseitigt.
• Die jetzige Ausführung der „Querungshilfe"
an der Einmündung Mühlenstraße/Hallesche Straße wird auch nach heutiger
Diskussion als Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer eingeschätzt.
. Herr Pawlitzky informierte über
die Verschmutzung des Bodens des Interimswertstoffhofes (Bahnstr. 60), wobei nach
Aussage von Herrn Dr. Richter von der Stadtreinigung Leipzig versucht wird,
dies zu beheben.
Bürgerfragestunde
. Auch Frau Jansen äußerte,
dass die Verkehrsinsel an der Einmündung Mühlenstraße/Hallesche Straße
ungünstig sei und keine "Querungshilfe" darstellt. Sie verwies auf
die Ausführung der Querung in Lindenthal, welche aus ihrer Sicht als beispielgebend
anzusehen ist.
• Herr Berger schlug vor, die
„Querungshilfe" an der Mühlenstraße durch einen Zebrastreifen zum sicheren
Überqueren der Fahrbahn zu erweitern.
• Frau Jansen wollte Auskunft,
inwieweit die Bahnstraße in Lützschena nach der Veröffentlichung im Amtblatt
Nr. 1 vom 3. Januar 2009 ausgebaut wird und was die Anlieger zu erwarten haben.
Frau Ziegler informierte, dass sich der Ausbau auf die Verlängerung der Bahnstraße
als Zufahrt für den Nahverkehrsbus in das Güterverkehrszentrum bezieht, was
schon mehrfach behandelt wurde.
. Herr Ziegler machte auf die
defekte Telefonzelle an der Straßenbahnhaltestelle Lützschena aufmerksam. Frau
Ziegler wird zur Abstellung an den entsprechenden Verantwortlichen herantreten.
. Herr Ziegler informierte außerdem,
dass das Regenrückhaltebecken hinter dem letzten Grundstück des Radefelder
Weges nach Abholzung der Tannen eine Gefahr wegen fehlender Geländer
insbesondere für Kinder darstellt.
. Zu den Fragen über die
derzeitigen Baumaßnahmen im „Russischen Garten" konnte Herr Rach vom
Stadtplanungsamt Leipzig antworten. Dort erfolgt derzeit ein Bodenaustausch
(Altlastenbeseitigung). Ansprechpartner ist das Umweltamt der Stadt Leipzig.
Einrichtungsbezogene Planung der
Kindertagesstätten im Stadtbezirk
Leipzig- Nord-West. Bedarfsplanung der Kindertagesstätten für den Zeitraum
Januar bis Dezember 2009.
Zu diesem Tagesordnungspunkt
waren Herr Ewald von der Volkssolidarität Land/Muldental e.V., Frau Klingner,
Kindertagesstätte der VS Sonnenhügel und Frau Winter, Kinderhaus Lützschenaer
Sternchen anwesend.
Herr Ewald informierte, dass
in der Kindertagesstätte der Volkssolidarität Sonnenhügel in Stahmeln die
derzeitigen Nachfragen an Krippen- und Kindergartenplätzen höher ist, als es
die gegenwärtigen Kapazitäten zulassen. Im Kinderhaus Lützschenaer Sternchen
reichen die Kapazitäten im Krippenbereich nicht aus.
Ausarbeitungen zur
derzeitigen Belegung der Einrichtungen von Frau Klingner, Kindertagesstätte
Sonnenhügel und Frau Winter, Kinderhaus Lützschenaer Sternchen untermauern
diese Aussage.
Herr Ewald nannte für die
derzeitige Belegung der Einrichtungen nachstehende Zahlen:
40 Krippenplätze
101 Kindergartenplätze
127 Hortplätze
Herr Pawlitzky bat Herrn
Ewald, dem Ortschaftsrat entsprechendes Material zukommen zu lassen. Der
Ortschaftsrat leitet dieses an die zuständigen Ämter weiter und macht auf die
fehlenden Kapazitäten aufmerksam. Des Weiteren ist eine Anfrage an den Oberbürgermeister
geplant.
Bautätigkeiten im Bereich der Lindenallee durch Firma Hellweg
Herr Schirmer vom
Bauordnungsamt Leipzig, der zu diesem Thema geladen war, hat sich entschuldigt.
Frau Ziegler informierte
auszugsweise über die ihr vorliegende Aktennotiz:
Die bisherigen Prüfungen
haben ergeben, dass der Bau nicht genehmigungsfähig ist, da er in die
denkmalgeschützte Krimlindenallee eingreift. Der seitens der Fa. Hellweg
gestellte Bauantrag wird daher nach Aussage des Denkmalschutzamtes und des
Bauamtes nicht genehmigt werden. Es wird bei der Forderung zum Rückbau bis zum 31.03.2009
bleiben.
Vorlage „Integriertes Stadtentwicklungskonzept Leipzig
2020"
Zu diesem Tagesordnungspunkt
waren Frau Sievers und Herr Rach vom Stadtplanungsamt Leipzig anwesend.
Frau Sievers erläuterte kurz
die Bedeutung und Notwendigkeit des „Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes
Leipzig 2020 (SEKO)".
So kann beispielsweise
festgestellt werden, dass der Zuzug von jungen Erwachsenen nach Leipzig steigt
und sich Leipzig somit perspektivisch zu einer jungen, dynamischen Stadt
entwickeln wird. Aber auch die Anzahl der über 80-Jährigen wird steigen.
Lützschena-Stahmeln wird als stabiler Ortteil, dessen Durchschnittsalter bei
43- bis 46 Jahren im Mittelfeld liegt, eingeschätzt.
Das „Integrierte
Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2020" dient der Fördermittelbeantragung
und wurde in 10 Fachkonzepten, die grundsätzlich ortteilbezogen seien,
betrachtet. Die wurde vom Ortschaftsrat kritisch hinterfragt. Durch das
Stadtentwicklungskonzept soll Leipzig im nationalen und internationalen
Städtewettbewerb an Bedeutung gewinnen.
Die Ortsteile wurden in
verschiedenen Kategorien bewertet. Dabei sind unter anderem die Gestaltung von
Anpassungsschwerpunkten (Rückbau von Wohnungen), Zentrenentwicklungen (fehlende
Nahversorgung im Ortsteil Lützschena), Schwerpunkträume mit positiver
Ausstrahlung (Arbeitsmarktentwicklung im Nordraum, die Innenstadt, der
Süd-Ostraum von Leipzig sowie der Gewässerverbund mit der Auenlandschaft) und
Schwerpunkträume mit negativer Ausstrahlung (Grünau, der Leipziger Osten und
Westen, Entwicklung der Georg-Schumann Straße) betrachtet worden.
Der Entwurf zum
Stadtentwicklungskonzept ist fertig und soll in der Ratsversammlung am
22.04.2009 abgestimmt werden.
Nach Beschlussfassung ist
eine regelmäßige jährliche Berichterstattung mit Fortschreibung vom
Stadtplanungsamt vorgesehen.
Frau Ziegler und Herr
Pawlizky sprachen klärungsbedingte Fragen für die Ortschaft an und kritisierten
verschiedene Punkte. Diese werden Frau Sievers in einer separaten e-Mail zur
Klärung und Bearbeitung zugestellt.
Da noch zu viele Punkte für
die Ortschaft Lützschena-Stahmeln zu überarbeiten sind, stellen die Ortschaftsräte
die Abstimmung bis zur Antwort vom Stadtplanungsamt zurück.
1. Änderung des Bau- und Finanzierungsbeschlusses
Haltepunkte der DB Strecke Halle (Saale)-Leipzig, Zuwegung zum S-Bahn-Haltepunkt
Leipzig-Lützschena
Die Vorlage wurde zur
Information behandelt. Es geht dabei um Änderungen der schon beschlossenen
Vorlage. Diese Änderungen beziehen sich auf die Gesamtkosten und den
veränderten Baubeginn sowie Mittelfreigaben.
Zu diesem Tagesordnungspunkt
waren Herr Göhnert und Herr Rausch vom Verkehrs- und Tiefbauamt Leipzig
anwesend.
Herr Göhnert informierte,
dass die Gesamtkosten gegenüber dem 1. Beschluss unverändert geblieben sind,
nur die Zusammensetzung der Fördermittel hat sich geändert. Die Gesamtkosten
für den Bau betragen 497.540,00 €, bei einem Eigenanteil von 68.043,00 €, der
durch eine Entnahme aus der Rücklage Stellplatzablösebeträge finanziert wird.
Die öffentlichen
Ausschreibungen zu dieser Baumaßnahme laufen bereits. Die Bauausführung erfolge
vom 16.03.2009 bis14.07.2009.
Die Frage von Frau Ziegler
nach Erhebung von Anliegerbeiträgen, wurde von Herrn Göhnert verneint, da
dieses Bauvorhaben zu 90% mit Fördermitteln realisiert wird, und somit sind
Anliegerbeiträge ausgeschlossen.
Zur Frage nach Orts- und
Anliegerstraße erklärt Herr Göhner, dass sich die Beschlussfassung zur
Straßenklasse der Ortsstraße nur auf den neu zu errichtenden Teil der
Bahnstraße bezieht. Der andere Teil bleibe Anliegerstraße.
Herr Rausch teilte das Ergebnis
der Verkehrszählung im mittleren Bereich der Bahnstraße und im Radefelder Weg
vom 7.6. bis zum 14.6.2008 mit:
• In der
Bahnstraße verkehrten am Zähltag rund 320 Fahrzeuge/Tag
• gezählte
Maximalbelegung am 12.6.2008 von 7.00 Uhr bis 8.00 Uhr 44 Fahrzeuge (Gesamtquerschnitt)
• Tagesanteil
rund 92%, entspricht etwa 20 Fahrzeuge/Stunde oder aller 3 Minuten
ein Kfz
• Nachtanteil
(22.00 Uhr - 6.00 Uhr) rund 8%, entspricht etwa 3 Fahrzeuge/Stunde
• Sehr geringes
Verkehrsaufkommen für eine Anliegerstraße
• Im Radefelder
Weg verkehrten 60 Fahrzeuge/Tag, entspricht etwa 20 Fahrzeuge/Stunde
Herr Rausch unterbreitete den
Vorschlag:
• nach
Beendigung der Baumaßnahme zunächst nur eine Beschilderung • Zählung der Fahrzeuge unter den
Eisenbahnbrücken. -
• Sollte diese
Zählung unter 100 Kfz/Tag bzw. 10 Lkw /Tag (ausgeschlossen sind die Fahrzeuge des regulären Verkehrs) liegen, ist
eine Beschilderung ausreichend.
• Zwischen 100
Kfz/Tag und 200 Kfz/Tag bzw. zwischen 10 Lkw /Tag und 20 Lkw/Tag,erfolgt
eine Verlängerung der Testphase und Verstärkung der Kontrollen.
Die Frage nach der Dauer der Testphase blieb offen.
• Über 200
Kfz/Tag und 20 Lkw/Tag erfolgt die Realisierung einer baulichen Maßnahme
zur Verhinderung des Durchgangsverkehrs durch eine Polleranlage. Die Frage nach
dem Zeitpunkt der Errichtung der Polleranlage blieb offen.
Als Verkehrsprognose teilte
Herr Rausch mit, dass bei völliger Öffnung der Bahnstraße, ein Interesse von
rund 1000 zusätzlichen Fahrzeugen an der Nutzung der Bahnstraße gesehen wird (Prognose
mit dem integrierten Verkehrsmodell der Stadt Leipzig). Die Quelle und das Ziel
liegen hauptsächlich in Lützschena bzw. an der Nutzung der B6 oder der A14 in
Richtung Halle/Saale. Eine geringere Nutzung wird aus/in Richtung Stahmeln,
Lützschena/Hänichen und Böhlitz-Ehrenberg/Gundorf prognostiziert.
Die Vorlage wurde durch die
Ortschaftsräte zur Kenntnis genommen.
Änderung zum Bau- und Finanzierungsbeschluss
"Ausbau des Internationalen Elster-Fernradweges zwischen Gustav-Esche-Straße/Auensee
und Kleingartenanlage Stahmeln-Süd im Zusammenhang mit der Deichinstandsetzung
Luppedeich rechts zum Bauabschnitt"- Finanzierung von Ausgleichsmaßnahmen
Die Vorlage wurde nur zur
Information behandelt. Es geht nur um Änderungen der Finanzierungsverteilung
und der Fördermittelanteile. In diesem Bereich ist der Radweg bereits gebaut.
Änderung des Finanzierungsplanes ist bereits bestätigt.
Es erfolgt die Abstimmung
über die Vorstellung der weiteren Deichsanierung durch Herrn Frauenhof von der
Landestalsperrenverwaltung am 21.01.2009 bei Frau Ziegler in deren Kanzlei. Herr
Pawlitzky wird an diesem Termin mit teilnehmen. Die Pläne werden an alle
Ortschaftsratsmitglieder weitergegeben.
Die Vorlage wurde zur
Kenntnis genommen.
Sonstiges
• Frau Ziegler
informiert über die ihr vorliegende Planung des Verkehrs- und Tiefbauamt der
Stadt, in der zwei Varianten zum Geh- und Radweges an der Straße "Am
Pfingstanger" in Form der Machbarkeitsstudie zur Einordnung eines Geh- und
Radweges enthalten sind.
Bei der 1. Variante verläuft
der Geh- und Radweg unmittelbar westlich der Straße "Am Pfingstanger"
über die Brücke über die „Weiße Elster“ und verschwenkt nach ca. 110 m hinter
den Baumstreifen und wird an den nördlichen Luppedamm angebunden. Dieser
Ausbauvariante stimmt der Naturschutz nicht zu, und er wird wegen
unverhältnismäßig hohen Bau- und Kostenaufwand abgelehnt.
Die Stadt Leipzig schlägt eine
Variante 2 zur Aufnahme in die Prioritätenliste der Maßnahmen in den neuen Ortsteilen
vor. Diese sieht den Weg östlich der Straße als Anbau vor, der dann über den
vorhandenen Plattenweg (der erneuert werden soll) an den Luppedamm geführt wird
und dort endet.
Für den Ortschaftsrat sind
beide Varianten nicht annehmbar. Die Aussage, dass der Wertstoffhof aufgegeben
sei, ist nicht zutreffend. Hier läuft die Prüfung noch. Variante 2 wird mit
Sicherheit weder von Fußgängern noch Radfahrern angenommen.
Eine entsprechende Mitteilung,
ist an das Verkehrs- und Tiefbauamt zu richten.
. Die Anmeldung von
Brauchtumsmittelvergabe soll erst erfolgen, wenn Klarheit über die Durchführung
des diesjährigen Sport- und Heimatfestes besteht. Sollten Brauchtumsmittel
vorher benötigt werden, kann ein entsprechender Antrag an die Ortsvorsteherin gestellt
werden. Diese wird ermächtigt, in Abstimmung mit dem Ortschaftsrat zu
entscheiden.
. Die Anfrage zum "Forum
Flughafen" wurde leider nur so beantwortet, dass dieses frühestens nach
der Fluglärmkommission Im März 2009 beginnen kann