zurück | Auenkurier Hauptseite | Inhalt dieser Ausgabe

Das Wort der Ortsvorsteherin


Liebe Bürgerinnen und Bürger,

auch in dieser Ausgabe informieren wir über viele Jubiläen und Aktivitäten der Vereine und haben immer noch darüber in weiteren Monaten zu berichten. Gut ist, dass wir so viel Stoff für Berichte erhalten und dass wir auch fleißige Helfer haben, die uns mit interessanten Themen versorgen.
Besonders freue ich mich, dass wir mit einer Reihe von Veröffentlichungen über Stahmeln beginnen können und danke dafür schon jetzt dem Verfasser Herrn Karstedt. Dies wird sicher nicht nur die Stahmelner Leser freuen und ist eventuell eine Anregung an alle, die historisches Material haben, dies zur Verfügung zu stellen.
Der Laubfall erregt wie in jedem Jahr die Gemüter. Ich kann nur so informieren, dass in unserer Ortschaft keine Reinigung der Fußwege durch den Straßenreinigungsbetrieb erfolgt, sondern dies den Anliegern obliegt. Dafür sind keine Satzungsgebühren zu entrichten. Wer nun an einer Straße mit vielen Bäumen wohnt, muss mit diesen Problemen umgehen. Durchgesetzt wurde zumindest die kostenfreie Abgabe das Laubs in den Monaten Oktober und November.
Wichtig ist auch die Information zu Änderungen der Straßen- und Gehwegereinigung. Bitte lesen Sie dazu die Hinweise. Da es Zeit ist, winterfest zu machen, erinnere ich gleich an die Erfüllung der Anliegeraufgaben. Leider wird die Reinigung von vielen Anliegern vernachlässigt, was ich nicht gut finde. Im Grundstück sorgt auch jeder für Sauberkeit, warum hört dies für manche vor dem Gartenzaun auf? Auch die Unsitte, dass viele Hundebesitzer nicht für die Beseitigung der Hinterlassenschaft auf den Fusswegen sorgen, kann ich nicht tolerieren. Jeder Hundebesitzer muss darauf achten und kann auch angesprochen werden, wenn er dem nicht nachkommt. Eine saubere Ortschaft geht schließlich alle an. Die Redaktion wurde nach dem Museumsbesuch des Ortschaftsrates angesprochen, ob Herr von Sternburg eine Führung durch das Museum für Lützschenaer machen würde. Dies hat er mit der weiteren Führung, die der Förderverein Auwaldstation und Schlosspark organisierte, getan. Es dürfte nachvollziehbar sein, dass aktive Bürger, die sich für das Gemeinwesen und die Ortschaft einsetzen, diese Möglichkeit bereits erhalten haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass Herr von Sternburg auch seinen Lützschenaern für eine neue Führung durch das Museum zur Verfügung steht. Den Gruppeneintritt von 5,50 € muss natürlich jeder selbst tragen und eine Gruppe über 25 Leute ist auch nicht sinnvoll.
Einen Termin mit Herrn von Sternburg würde ich bei Interesse absprechen.

Mit freundlichen Grüßen ,
Ihre Ortsvorsteherin

zurück | Auenkurier Hauptseite | Seitenanfang

© 2006 Lützschena-Stahmeln