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Ausgabe
Das
Wort der Ortsvorsteherin
Werte Bürgerinnen und Bürger,
für das Jahr 2005 wünsche ich Ihnen im Namen des Ortschaftsrates und in meinem eigenen Namen persönliches Wohlergehen, die Erfüllung der Wünsche und Vorsätze, sowie viel Glück, Kraft und Gesundheit.
Denen, die Arbeit haben, wünsche ich ein gutes und erfolgreiches Arbeitsjahr (auch einmal etwas Entspannung) und denen, die Arbeit suchen, eine baldige Anstellung.
Meine persönlichen Vorsätze sind die gute Erfüllung der Aufgaben als Rechtsanwältin und Ortsvorsteherin.
Danken möchte ich dem Heimatverein für die ausgezeichnete Gestaltung der Senioren-
Weihnachtsfeiern. Eingeschlossen sind alle Mitwirkenden.
Besonders hervorzuheben ist die Wachsamkeit des Zeugen, der die Brandstiftung an der Kolonnade meldete uns so für die Festsetzung der Brandstifter sorgte.
Der Ortschaftsrat hat noch viele Probleme für die Ortschaft Lützschena-Stahmeln zu lösen. So wollen wir das Gespräch mit den Jugendlichen suchen, um die Möglichkeiten und Wünsche für Freizeitgestaltung für Stahmeln und Lützschena zu diskutieren.
Die Industriebrache Brauerei, der Gasthof und die Verbesserung des Ortsbildes werden breiten Raum in der Tätigkeit einnehmen. Wir werden Nachfrage hinsichtlich der Realisierung der vorgestellten Pläne des Eigentümers halten.
Die Frage der Radwege im GVZ befindet sich durch 2 Anträge des Ortschaftsrates in der Klärung.
Soviel an dieser Stelle zu den nächsten Aufgaben.
Der Ortschaftsrat hat auch seine Wünsche und Vorstellungen.
Wir stehen Ihnen jeden 1. und 3. Donnerstag von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr in der Bürgersprechstunde persönlich als Ansprechpartner für Ihre Anliegen, Hinweise und Kritiken zur Verfügung.
Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit, zu einem individuellen Gespräch.
Auf die Belange kann bei der Bürgerfragestunde, die nur 30 Minuten dauern soll, nicht so detailliert eingegangen werden. Das heißt aber nicht, dass Sie in den Sitzungen nicht gern gesehen sind oder nicht kommen sollen. Das Gegenteil wünschen wir uns. Auch diese Möglichkeit der Information sollten Sie noch stärker als bisher nutzen.
Ihre Ortsvorsteherin
