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Fast auf den Tag genau, an dem vor 725 Jahren die Urkunde über die Gründung der Ortschaft ausgefertigt und der Verkauf von Luzsene an den Merseburger Bischof Friedrich von Torgau perfekt wurden, versammelten sich auf Einladung der Ortsvorsteherin 165 Persönlichkeiten aus Leipzig und seinem Stadtteil Lützschena-Stahmeln zu einem beeindruckenden Festakt. Er fand an einem symbolischen Ort statt, in den unteren Sälen des Schlosses Lützschena. Seine neuen Besitzer, die Freiherren Ferdinand von Truchseß und Hubertus von Erffa, haben in kurzer Zeit mit ihrem persönlichen Einsatz und erheblichem finanziellen Aufwand schon viel erreicht bei der Renovierung des Gebäudes, das im Innern bereits viel Glanz verbreitet. Sie verdienen Lob und Anerkennung, auch dafür, dass sie die Säle zur Verfügung gestellt haben und sie auch in Zukunft für besondere Veranstaltungen kultureller und gesellschaftlicher Art für die Lützschena-Stahmelner Bürger öffnen wollen.
Ein herzliches Willkommen den Festgästen
Die hohe Wertschätzung, die Lützschena und Stahmeln und deren
Geschichte in der Öffentlichkeit genießen, wurde an der stattlichen
Zahl von Ehrengästen sichtbar, die Ortsvorsteherin Margitta Ziegler
in ihrer Eröffnungsrede begrüßten durfte. Es waren anwesend
der Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee, der Bürgermeister von Schkeuditz,
Herr Enke, der Bürgermeister Kaminski, Repräsentanten des Stadtrates
und die Ortsvorsteherin von Böhlitz-Ehrenberg, Frau Teubner, sowie die
Mitglieder unseres Ortschaftsrates. Gekommen waren auch die Ehrenbürger
der Stadt Leipzig, Dr. Hinrich Lehmann-Grube und der Schriftsteller Erich Loest.
Die Partnergemeinde Hurlach wurde repräsentiert vom inzwischen aus dem
Amt geschiedenen Bürgermeister Bernd von Schnurbein. Zu weiteren Gästen
gehörten Vertreter von öffentlichen Einrichtungen der Ortschaft und
der ortsansässigen Betriebe und Vereine. Stellvertretend für alle
entbot die Ortsvorsteherin einen herzlichen Gruß und Dank dem Geschäftsführer
der Porsche Leipzig GmbH Herrn Bülow, der LVZ Druckerei, vertreten durch
Herrn Radestock, Herrn Starke als Vertreter des TÜV Sachsen, Herrn Nädler
vom Brauhaus zu Reudnitz und dem Geschäftsführer der Mühlenwerke
Stahmeln, Herrn Fiebig, sowie natürlich den dem Festakt beiwohnenden Mitgliedern
der Familie derer Speck von Sternburg. Auch aktive Bürgerinnen und Bürger
waren eingeladen als Reverenz an ihren Einsatz für die Ortschaft.
In ihrer Rede erinnerte die Ortsvorsteherin Ziegler an das Jahr 1278 und die handelnden Persönlichkeiten, die Lützschena und Stahmeln geformt haben. Später bedankte sie sich namens des Ortschaftsrates bei allen Sponsoren. Sie ergeben eine stattliche Liste. Besonders zu danken für die Unterstützung beim Festakt war der Porsche Leipzig GmbH, der Porsche Leipzig Service GmbH vertreten durch Herrn Ritzmann, dem Brauhaus zu Reudnitz und der Messe GmbH, letzterer für die Bestuhlung.
Margitta Ziegler sandte auch einen Gruß an den einzigen Ehrenbürger
von Lützschena, Dr. Biskupski, der aus gesundheitlichen Gründen dem
Festakt fernbleiben musste. Ihr Dank galt schließlich Sabine Bergmann
als Koordinatorin des Fördervereins für ihre Einsatzbereitschaft und
ihre Leistungen bei der Gestaltung des Jubiläumsjahres.
Grußworte als Ausdruck der Verbundenheit mit Lützschena
und Stahmeln
Sie entbot zuerst der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Wolfgang
Tiefensee. Er verwies darauf, dass sich unsere gegenwärtigen mannigfaltigen
gesellschaftlichen Probleme relativieren, wenn man sich die Ereignisse von 725
Jahren geschichtlicher Entwicklung, bezogen nur auf einen Ort, vor Augen führt.
Der OB würdigte Bürgersinn und Bürgerstolz als wichtige Eigenschaften,
die sich besonders seit 1990 unter den Einwohnern des größten Leipziger
Stadtteils zeigen und wünschte der Ortschaft und seinen freudigen Menschen
ein weiteres Blühen und Gedeihen. Die Stadt will sie dabei nach Kräften
und Möglichkeiten unterstützen. Vor allem aber komme es darauf an,
dass alle Einwohner selbst mit anpacken und tatkräftig weiterführen,
was sie in den letzten Jahren an bleibenden Werten geschaffen haben. Der OB
offenbarte auch seine Liebe zum Auwald und erinnerte sich an angenehme Sonntagausflüge
in den Schlosspark.
Locker und heiter war die inhaltsreiche Rede von Bernd von Schnurbein, der
noch einmal den Beginn und den Verlauf der gedeihlichen Zusammenarbeit von Hurlach
und Lützschena, als Brücke von Bayern nach Sachsen, lebendig werden
ließ. Schon damals habe er den Repräsentanten der Gemeinde vorausgesagt:
?Lützschena wird eines Tages ein Vorort von Leipzig sein?, wofür er
nicht nur Beifall bekam. Er würdigte die Leistungen der Bewohner der Ortschaft
und der Familie Speck von Sternburg, allen voran die seines Freundes Wolf-Dietrich
und der neuen Schlossherren. Bernd von Schnurbein betonte, er freue sich schon
heute darauf, dass er im Jahre 2012 bei den Olympischen Spielen im Austragungsort
Leipzig im bis dahin vollständig renovierten Schloss wohnen dürfe.
Doch er bedauerte auch, dass der Gemeinde Hurlach im Kreis Landsberg am Lech
mit der Eingemeindung Lützschenas in die Stadt Leipzig eine produktive
Partnerschaft verloren gegangen sei, von der jedoch freundschaftliche Bande
zwischen den Bewohnern beider Orte bleiben werden.
Beeindruckender Festvortrag
Ihn hielt Wolf-Dietrich Freiherr Speck von Sternburg.
Er begann mit den Worten: ?Mein Herz hängt an Lützschena, was ich
für die Ortschaft tue, das tue ich gern. Hier bin ich wieder zu Hause angekommen?.
Im Mittelpunkt seines Vortrages standen, durch Auszüge aus der Chronik
und Anekdoten bereichert, die Beziehungen der Familie Speck von Sternburg zu
Lützschena in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und vor allem auch die
Geschichte des Schlosses seiner Ahnen, des Parkes und der Gemäldesammlung.
Dem Redner freute es sehr, dass in der Eingangshalle des Schlosses die erhalten
gebliebe gusseiserne Büste eines der früheren Majoratsherren, James
Alexander Speck von Sternburg (1856-1916), ihren angestammten Platz wieder einnehmen
kann.. Wolf-Dietrich Freiherr von Sternburg überreichte allen Teilnehmern
am Festakt die 3. erweiterte Auflage der von Peter Guth und ihm verfassten Schrift
?Der Speck von Sternburgsche Schlosspark Lützschena?.
Der Freiherr selbst bekam einen Reprint der Gründungsurkunde von Lützschena, sie wurde auch überreicht an den Oberbürgermeister, an Bernd von Schnurbein, sowie an die ehemaligen Bürgermeister Margarete Heinrich (im Amt von 1974-1982) und Detlef Bäsler (im Amt von 1990-2001). Die Schlossherren erhielten aus den Händen des Ortschaftsrates Herrn Schneider das Bild einer historischen Landkarte von 1914 mit den Orten Merseburg, Uichtritz und Lützschena. Der Wissenschaftler Dr. Möckel übergab Wolf-Dietrich Speck von Sternburg eine Radierung des Malers Buchholz, auf der die Brücke zum Schlosspark zu sehen ist. Das Bild ist eine Schenkung der Erben des Malers, angeregt durch die Veröffentlichung über den Dorettenring im Auen-Kurier.
Der Festakt wurde bereichert durch Musik von Ludwig van Beethoven, gespielt von den Abiturienten Thomas Kraus, Geige und Michael Preiß, Cello. Im Anschluss an den offiziellen Teil verweilten die Gäste mit anregenden Gesprächen im Schloss und im Garten und genossen das ausgezeichnete Büfett, die Getränke und die perfekte Betreuung.
Bei bestem Spätsommerwetter begann am Sonnabend (6. September) pünktlich um 16.00 der Festumzug. Schon ab 15.00 herrschte am Stellplatz in der Elsteraue aufgeregtes Treiben, bevor jeder Teilnehmer seinen Platz bei der Formierung des Festzuges gefunden hatte. Die Darsteller im historische Teil, die ihre Kostüme, besorgt und ausgegeben durch Herrn Schreinert, mit viel Spaß und Hinweisen von Frau Bergmann bereits an den Vortagen erhalten hatten, wurde durch diese betreut. Frau Schreiter ordnete den Zug mit sicherer Hand und teilte die Ordnungskräfte ein. Die Spitze bildete Herr Bläsing in seinem Auto. Für Transportaufgaben stand das Infomobil der enviaM, besetzt mit Frau Tiefensee und Herrn Ziegler, zur Verfügung. An der Wegstrecke drängten sich viele hundert Einwohner und Gäste aus nah und fern.
Der Zug gliederte sich in drei Teile, die aufeinander abgestimmt waren.
Eröffnet wurde der Zug durch die Klänge des Jagdhornbläsers, Herrn Maaß , aus Schkeuditz und durch die Ortsvorsteherin Margitta Ziegler und ihren Amtsvorgänger, Bürgermeister a.D. Detlef Bäsler, beide wie Renaissance-Stadtoberhäupter festlich in historische Gewänder gekleidet. Ihnen folgten in sechzehn historischen Bildern wichtige Ereignisse aus der Geschichte von 1278 bis zum Jahre 1915, der Errichtung des Bismarckturms.
Seinen besonderen Reiz bekam der Festzug durch seine Darsteller. Wolf-Dietrich Speck von Sternburg beispielsweise, dessen Kutsche, in dem auch der russische Zar saß, dargestellt vom Studenten Parthier, eine besondere Erwähnung verdient, schlüpfte in die Rolle seines Urahnen. Auch der Wagen mit einer Darstellung der Bildersammlung, besetzt mit der als Malerin agierenden Bibliothekarin Christa Werther, einem Biedermeierpaar (Nicole David und Sebastian Werther) und dem Kunstmäzen Maximilian Speck von Sternburg, dargestellt vom Freiherrn von Truchseß, ragte heraus. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten, bekam bei allen ihre Freude an der Darstellung doch die Oberhand. Das war dem Festzug spätestens am Rathaus anzumerken.
Dank gebührt den Reitern und Kutschern von Schlohbachs Hof, dem Reitverein Stahmeln, Peggy Oelschlegel aus dem Reitstall Daniel Frenzel sowie dem Unternehmen Baier und Köhler, die alle ihre Pferde und sich selbst in den Dienst einer guten Sache stellten. Ebenso verdient Herrn Schleif für seine inhaltlichen Erläuterungen zum Ablauf des Festzuges ein besonderes Dankeschön. Die Vorbereitung dazu war recht umfangreich und nicht gerade einfach! Herrn Ratzmann und seinem Mitstreiter ist dafür zu danken, daß sie den Festumzug in Bild und Ton festgehalten haben, was auch nicht ohne Schwierigkeiten verlief. Wir sind gespannt auf das Ergebnis!
Die Vereine präsentieren sich
Den zweiten Teil bestritten die in Lützschena und Stahmeln tätigen
Vereine. Sie wurden von den Feuerwehren beider Ortsteile angeführt, die
sich prachtvoll zeigten, sowohl historisch, u.a. mit einer alten Spritze aus
den Jahren 1825-1837, bedient von den Kameraden aus Großkugel, einer Löschpumpe,
Baujahr 1937, als auch mit ihrer ganzen modernsten Ausrüstungen und ihrem
Leistungsvermögen in der Gegenwart. Das älteste Mitglied der Feuerwehr,
Herr Fröbus, genoß sichtlich vom Löschfahrzeug aus die Übersicht
über das Geschehen.
Es folgten die Garten-, Sport- und Siedlervereine, die Reitzentren, der Klampfenchor,
die Auwaldstation und der Verein zu ihrer Förderung und der des Schlossparkes
und natürlich auch Kinder und Lehrer der Grundschule Stahmeln mit den Mitgliedern
ihres Fördervereins "Sonnenuhr". Gerade die bunt kostümierten
Kinder in der geschlossenen Schulformation mit den Lehrern und in Einzelbildern
waren eine besondere Bereicherung des Umzuges.
Die Festwagen waren schön und ideenreich geschmückt. Eine besondere
Augenweide war die Gartenidylle des Gartenvereins Radefelder Weg und der am
1. April 2003 gesichtete und wohl nun heimisch gewordene Auwaldbär, aber
auch viele Kleinbilder auf gestalteten Handwagen.
Leider trübte eine organisatorische Panne das Jubelfest. Eine Umleitung
des Festumzugs mußte erfolgen, da das Ende der Bahnstraße nicht
passierbar war. Das sollte bei der insgesamt gelungenen Veranstaltung jedoch
nicht allzu negativ ins Gewicht fallen.
In einem Oldtimer-Bus wurden kostenlos Rundfahrten durch die Ortschaft angeboten. Jede Fahrt war voll besetzt, nicht alle konnten in der zur Verfügung stehenden Zeit mitgenommen werden. Für eine witzige Reiseleitung sorgte Johannes Ziegler. Als Geschenk für das Jubiläum spendierte die Sächsische-Oldtimer-Flotte-Leipzig noch eine Mondscheinfahrt gratis.
Den krönenden Abschluss eines ereignisreichen Jubiläumsjahres bildete nach Einbruch der Dunkelheit das prachtvolle Feuerwerk. Es war eine beeindruckende Inszenierung, die bunten Bilder von Blumen und anderen liefen in genauer Zeitabfolge einem Höhepunkt zu. Das Publikum dankte mit großem Beifall für die Darbietung von Herrn Laux und seinen Mitstreitern. .
Am Sonntag klang das Fest aus mit einem Ökomenischen Gottesdienst, den
Pfarrerin Reichelt und Pater Franz, unterstützt durch Pastor Ahlers, im
Zeichen der 725-Jahr-Feier in der Hainkirche hielten. An diesem nahm eine kleine
Delegation der Partnergemeinde Hannover-Hainholz unter Leitung von der Pastor
Ahlers teil. Nach der Kirche fanden sich noch alle zu einem Gespräch ein,
zu dem Getränke, gespendet von der Ortsvorsteherin, aus dem Infomobil gereicht
wurden.
Schon für das Wochenende zuvor, dem 31. August, hatte der Förderverein
Auwaldstation und Schlosspark Lützschena (FAS) e.V. zum neunten Schlossparkfest
in den idyllischen historischen Auwald und in die Station eingeladen. Bereits
um 11 Uhr am Vormittag ging es los. Die „Lützschenaer Sternchen“
hatten ihren großen Auftritt auf der Festwiese. In liebevoll gestalteten
Kostümen tanzten sie als Tiere verkleidet nach dem Katzenlied. Dann griff
Ria Köhler in die Gitarrensaiten für das Käfertanzlied.
NABU und BUND boten im Hof der Auwaldstation viel Wissenswertes über Fauna
und Flora von Wald und Aue.
Es war kein Specht, der an einem Eichenstamm hämmerte, sondern der Holzbildhauer
Holger Clausen, der ihn mit Kettensäge, Stechbeitel und Hammer vor den
Augen der staunenden Besucher in ein Kunstwerk verwandelte. Der mannshohe Designer-Holzpilz
ist jetzt in der Auwaldstation zu bewundern.
Der Allroundkünstler und Puppenspieler Steffen Mohr zog mit seinen fantasievollen
Puppen, die das Spiel von der Froschkuh und den sieben Hexen aufführten,
die kleinen Besucher des Festes in seinen Bann zogen und forderte sie zum Mitspielen
auf.
Ausgerechnet zum Beginn des offiziellen Kulturprogramms um 15 Uhr öffnete
der Himmel seine Schleusen und ließ das Parkfest zu „Wasserspielen“
werden. Doch das konnte die Programmgestalter und die Besucher nicht erschüttern.
Mit halbstündiger Verspätung eröffnete die Ortsvorsteherin, Margitta
Ziegler, in aller Form das Schlossparkfest. Die Bühne hatte inzwischen
unter dem Schleppdach der Auwaldstation ihren Platz gefunden. Das vielseitige
Kulturprogramm ließ die Zuschauer schnell die Regenschauer vergessen.
Das Jugendakkordeonorchester „Tremolo“ aus Leipzig begeisterte mit
flotten Ohrwürmern aus Schlager und Musical; die Pop-Dance-Gruppe „Tanz
für Fans“ zeigte perfekt, was in Discos derzeit angesagt ist; die
Percussionsgruppe Schkeuditz heizte die Zuhörer mit Trommelwirbeln ein
und Andi Horndt mit seiner Sängerin Elke Strehlow entführte dann alle
in die musikalische Welt des Jazz und bot außerdem französische Chansons.
Larry B. führte als Moderator souverän durch das Programm und griff
auch mal selbst zur Gitarre, um einen eigenen Song zum Besten zu geben.
Großen Anklang fand die von der Grundschule Stahmeln-Lützschena organisierte
Luftballonaktion. Die Schüler hatten eigens Postkarten angefertigt. Die
sie auf die Reise schickten, um der restlichen Welt zu verkünden, dass
in Lützschena das 9. Schlossparkfest stattgefunden hat. In der Auwaldstation
gab es noch viel mehr zu entdecken, zuallererst die am Abend zuvor eröffnete
Max-Schwimmer-Ausstellung. Aber auch Wissenswertes rund um Schlosspark, Schloss
und Brauerei und um die Familiengeschichte derer Speck von Sternburg, fanden
ihr interessiertes Publikum.
Nicht zuletzt sorgte das Bürgerhaus Lützschena für die leiblichen
Genüsse. Trotz der grauen Wolken gelang rundum ein schönes Familienfest.
Dafür ist vor allem den Organisatoren des Fördervereins Auwaldstation
und Schlosspark e.V. sowie zahlreichen Sponsoren und allen freiwilligen Helfern
zu danken.
Dank
und Anerkennung den Vereinen und Gewerbetreibenden, die den Festumzug durch
ihre Teilnahme mitgestaltet haben.
Es waren
die Vereine...
Die Freiwilligen Feuerwehren von Lützschena und Stahmeln, die Jungfeuerwehrleute und der Feuerwehrverein, unterstützt von Kollegen aus Großkugel und aus Döbeln Sportverein Sternburg Lützschena-Stahmeln Die Reitervereine Schlobachs Hof und Stahmeln e.V. Siedlervereine Lützschena und Stahmeln Gartenverein Am Radefelder Weg und Gartenverein Lindenhöhe e.V. Klampfenchor Grundschule Stahmeln mit seinem Förderverein "Sonnenuhr" Der Förderverein Auwaldstation und Schlosspark Lützschena e.V Bismarckturmverein. Außerdem waren auch der Kirchenvorstand und die Junge Gemeinde vertreten |
... und die Gewerbetreibenden: Generalagentur der Gothaer Versicherung, Heinz Belter
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