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Die Auwaldstation im September und Oktober

Auwaldstation Schlossweg 11, 04159 Lützschena
Tel. 0341-462 18 95 / E-Mail:auwaldstation@t-online.de
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30-15.30 Uhr, Sonntag nach Ankündigung

 

Ausstellung

Noch bis zum 30. September sind Arbeiten aus dem Nachlass des Leipziger Grafikers und exzellenten Illustrators Max Schwimmer zu erleben, die von der Städtischen Bibliothek Leipzig, die den Nachlass des Meisters verwaltet, ausgerichtet wurde.

Reihe "Altes Handwerk - neu entdeckt"
An folgenden Sonntagen, jeweils von 11 bis 17 Uhr, können wieder Gewerke kennen gelernt werden:

14. September: Die Keramikerin Sabine Winkler lässt sich beim Töpfern auf der Drehscheibe zuschauen. Die Besucher können miterleben, wie unter ihren geschickten Händen Vasen, Krüge und andere kleine Kunstwerke entstehen.

21. September: Olaf und Volker Borowiec zeigen handwerkliche Fertigkeiten des klassischen Tischlerhandwerks. Seit über 25 Jahren ist die Tischlerei in Stahmeln ansässig. Vom Möbelbau bis zur Restaurierung reicht die Produktionspalette des Familienbetriebes.

05. Oktober: Der Waidmann Karl-Heinz Krusche führt in den uralten Beruf des Jägers ein. Er beantwortet die Fragen der Besucher und plaudert mit ihnen über Interessantes rund um die Jagd. Seine Ausführungen bereichert er durch eine kleine Jagdtrophäen-Ausstellung und (wahrscheinlich) mit einer Jagdhunde-Vorführung.

Lesungen am Kamin

mit freundlicher Einladung veranstaltet vom
Förderverein Auwaldstation und Schlosspark Lützschena e.V.

Freitag, 26. September um 19 Uhr
Der Schriftsteller Rudolf Scholz liest aus seinem Buch "Leipzigs letzter Held".
Es handelt vom Leben und Wirken des Leipziger Pfarrers Hans-Georg Rausch, der am 23. Mai 1968 als einziger Abgeordneter der damaligen Stadtverordnetenversammlung Leipzigs gegen die Sprengung der Paulinerkirche stimmte. Doch er war nicht nur "Leipzigs letzter Held", sondern auch IM der DDR-Stasi. Im Mittelpunkt der literarischen Darstellung von Rudolf Scholz stehen die tiefgreifenden Lebenskonflikte, die für Rauschs Biografie charakteristisch sind.

Freitag, 17. Oktober um 19 Uhr
Michael Pohlmann bietet tiefsinnige Lyrik und Kurzprosa vor dem Hintergrund seiner Parkinson-Erkrankung,
Begleitet wird er von dem Saxophonisten Steffen Petrick

(Für beide Lesungen bitte telefonische Voranmeldung unter 0341-462 18 95)

 


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