zurück | Auenkurier Hauptseite | Inhalt dieser Ausgabe

Ortsvorsteherin Margitta Ziegler

Das Wort der Ortsvorsteherin

im letzten Auen-Kurier hatte ich allen Lesern alles Gute zum neuen Jahr gewünscht und auf unser ereignisreiches Festjahr aufmerksam gemacht und wollte mich eigentlich in dieser Ausgabe nicht melden. Leider muß ich bei Spaziergängen durch die Ortschaft feststellen, dass noch zahlreiche Überreste der Silvesternacht (neben anderen Verunreinigungen) herumliegen und sich niemand angesprochen fühlt, diese aufzuräumen. Ich will nicht hören, der Müll, der Hundedreck u.a. liegen nicht vor meiner Haustür und gehören nicht zu meinen Anliegerpflichten.

Sollte es der Nachbar sein, so sprechen Sie ihn doch bitte darauf an oder besser helfen Sie ihm.

Die Sauberkeit und die Ordnung geht uns alle an und nur gemeinsam können wir das Ortsbild verbessern. Dass städtische Grundstücke nicht immer ein Vorbild sind, habe ich schon kritisch angemerkt und bleibe auch "dran". Das gilt besonders für den Gasthof und die Westschule. Die alte Waagestation ist bereits abgerissen und wenn noch ausreichend Geld da ist, kann die Gestaltung als Ruheinsel mit Hinweistafel für den grünen Ring und unsere Ortsteile mit Schloßpark und Aue erfolgen.

Keiner darf in seinem Umfeld die Ordnung vernachlässigen. Eine gepflegte Ortschaft gewinnt an Attraktivität und macht allen Einwohnern das Leben lebenswert. Das wünsche ich mir für unsere Ortschaften Lützschena und Stahmeln. Jeder kann dazu beitragen.

Margitta Ziegler
Ortsvorsteherin




zurück | Auenkurier Hauptseite | Inhalt dieser Ausgabe

© 2003 Lützschena-Stahmeln