Weltmeister und Olympiasieger Jens Lehmann

beim Siedlungswerk zu Gast

Jens Lehmenn (rechts) im Gespräch mit Wieland Keller vom SiedlungswerkAm Sonnabend, dem 18. November 2000 herrschte am Baugebiet des Siedlungswerkes in der Gottlaßstraße/Stammerstraße großer Andrang. Der Grund hierfür war neben der allgemeinen Besichtigungsmöglichkeit der 13 inzwischen rohbaufertigen Reihen- und Doppelhäuser vor allem das Erscheinen von Jens Lehmann, der nur wenige Wochen vorher Goldmedaillen sowohl bei den Olympischen Spielen in Sydney als auch bei den Weltmeisterschaften in Manchester im Radsport gewonnen hatte.

Gleich zu Beginn um 14.00 Uhr drängte sich eine Vielzahl begeisterter Fans um den Tisch des Radprofis, um den LeipzigEngelsdorfer persönlich kennen zu lernen und Autogramme zu bekommen. Viele Besucher, vor allem Familien, nutzten die Gelegenheit, sich die hochwertigen Reihen- und Doppelhäuser zu besichtigen und sich von der guten Lage und Bauqualität vor Ort selbst zu überzeugen.

Hauptgast Jens Lehmann interessierte sich auch für die Häuser und schaute sich im Baugebiet ausführlich um. Die günstige Gelegenheit nutzte Wieland Keller, der Leiter der Leipziger Geschäftsstelle des Siedlungswerkes, um ihm einige Fragen zu stellen:

Wieland Keller: Könntest Du Dir eigentlich vorstellen, selbst in einem solchen Haus mit Deiner Familie zu wohnen?

Jens Lehmann: Bei den Häusern hier in Wahren habe ich sehr verschiedene gute Grundrisse gesehen, so dass sichGroßer Andrang zurAutogrammstunde von Jens Lehmann im Siedlungswerk-Baugebiet Wahrener ,für jeden Bedarf das richtige Haus dabei ist. Besonders positiv beeindruckt hat mich hier aber die ruhige und doch städtische Wohnlage in direkter Nähe zu Auensee und Auenwald. Da auch die Bauqualität der Häuser, soweit ich das beurteilen kann, sehr gut ist, könnte ich mir durchaus vorstellen, selbst in einem solchen zu wohnen. W. K.: Was hältst Du von den Überlegungen der Stadt Leipzig bezüglich der Bewerbung für die Olympischen Spiele 2012?

J.L.: Für mich als zweifachen Olympiasieger klingt das natürlich wie Mit sik in meinen Ohren, ich bin begeistert!

Wenn es tatsächlich soweit kommen sollte, dass Leipzig sich für 2012 bewerben kann, hat die Stadt meine volle Unterstützung.

W. K.: Denkst Du, dass Leipzig eine reale Chance hat?

J. L.: Leipzig hat den Zuschlag für die Fußball-WM 2006 erhalten, hierfinden Vorrunden und das Vierfelfinale statt. Warum nicht auch die 01311nIn . scheu Spiele."!!

(Weitere Informationen zu den Häusern des Siedlungswerkes unter Tel.: 0341 / 99 70 311)

zurück | Auenkurier Hauptseite | Inhalt dieser Ausgabe


© 2000 Lützschena-Stahmeln